Offene Briefe

- an die Stadt Heidelberg vom 4.10.1999

- an die Stadt Heidelberg vom 24.10.1999

- an die Erzbischöfe von Paderborn und Freiburg  vom 04.12.2000

- an den Sektenbeauftragten von Freiburg vom 31.01.2001

- an den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg vom 07.02.2001

- an das Kinder- u. Jugendamt der Stadt Heidelberg vom 19.02.2001

- an den Vorsitzenden der Jugendkommission (Bischof Dr. Bode, Bonn) vom 11.06.2001

- an den Bischof von Würzburg vom 15.04.2002

- an den Oberbürgermeister von Würzburg vom 15.04.2002

- an alle deutschen Bischöfe und die aktiven Teilnehmer des Kongresses „Freude am Glauben“ 2001 und 2002, vom 30.09.2002

- an den Weihbischof von Freiburg Prof. Dr. Paul Wehrle vom 18.03.2003

- an den Weihbischof von Freiburg Dr. Bernd Uhl vom 28.03.2003

- an den Präfekten der Sacra Congregazione S.Em G.B. Kard. Re vom 04.04.2003

- an den Erzbischof von Freiburg S. Exz. Robert Zollitsch vom 07.08.2003

- an S. Heiligkeit Benedikt XVI. vom 28.02.2006

-----------------------------------------------------------------------------------------------

an die Stadt Heidelberg vom 4.10.1999

V.i.S.P.:Marco Feraudi, Unt. Rombach 10a, 69118 Heidelberg, den 4.10.1999

O f f e n e r   B r i e f
(demnächst auch im Internet: www.sekten-jugend-kirche.de)  

An Frau OB, Herrn 1.BM, Herrn BM und an alle Herren Gemeinderäte  

 

Betreff: Vom Stadtjugendring Heidelberg e. V. bezuschusste Jugendgruppe der Katholischen Pfadfinderschaft Europas, einer extremen jugendgefährdenden Jugendorganisation.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Die Stadt Heidelberg muß sich darüber im klaren sein, daß die Bezuschussung einer Jugendgruppe durch finanzielle Mittel der Stadt in den Augen der Eltern zugleich ein Zuschuß an behördlichem Vertrauen für die betreffende Gruppe bedeutet.

Als eine Familienmutter am 24.2.1995 zusammen mit der eigenen 21-jährige Tochter zum Parkplatz des Stadtjugendrings Heidelberg fuhr, um einen Bus abzuholen, mit dem die junge Frau mit etlichen minderjährigen Mädchen aus Heidelberg und Freiburg zum Faschingslager der Katholischen Pfadfinderschaft Europas (KPE), St. Paul, HD-Boxberg, in den Schwarzwald fahren sollte, ahnte sie nicht, daß jener Bus die Tochter, die man aufgrund des vorgegebenen vorzüglich christlichen Programms in der KPE in guter Gesellschaft wähnte, zu einem Treffen mit einer obskuren Sekte

                                                                    KPE-Lager 1995 mit Sektenanhängern

[Faschingslager der KPE Heidelberg und Freiburg im Februar 1995. Unter dem Banner der KPE Anhänger  der Sekte; v.l.n.r.: vier Jugendliche (damals 8-18), "Seerose" E.R., R.M.E., eine Jugendliche (damals 11), OStR E.M. (OStR am Theodor-Heuss-Gymnasium, Freiburg i.B. / St. Georgen)]

 

fahren würde, und daß keine 6 Wochen später eine Freiburger Führerin eben dieser KPE diese Tochter von Heidelberg abholen würde, um sie eben in diese Sekte nach Furtwangen zu fahren, aus der sie nicht mehr zurückkam. Damit brach die junge Frau von heute auf morgen ein erfolgreich angefangenes  Studium, sowie jeden Kontakt zur Familie, zu Verwandten und alten Freunden ab.

Durch die Aufnahme der KPE in den Stadtjugendring Heidelberg wird Tendenzen Vorschub geleistet, die wegen ihrer im Unklaren gehaltenen Kontakte jugendgefährdend sind; die KPE verschafft sich dabei durch täuschende Vorgabe eines katholischen Charakters einen freien Handlungsraum unter dem Schutz der Verfassung.

Prof. Josef Schumacher, viele Jahre KPE-Kurat (Fundamentaltheologe, Univ. Freiburg, Merianstr. 21), sagte: "Ich habe meine Distanzierung von den Europa-Pfadfindern seiner Zeit in einem Brief an alle betroffenen Eltern begründet.   ...   Was mir in den Jahren meines Einsatzes für die Europa-Pfadfinder mehr und mehr Sorgen bereitete, das war der religiöse Subjektivismus, der auch unseren zwei Stämmen durch Pater Hönisch aufgeprägt wurde, der eigentlich unkatholisch ist.   ...   Einer subjektiv und irrational gefärbten Frömmigkeit ist aber immer die Tendenz zur Leichtgläubigkeit, zum Aberglauben zu eigen.   ...   Zunächst versuchte ich gegenzusteuern, merkte dann aber allmählich, daß das vergeblich war, angesichts der Dominanz von Pater Hönisch (70 J., KPE-Bundeskurat, Anm. d.  Verf.), der sich seiner Sache so sicher war, daß er keinen Rat brauchte." [Vollständiger Wortlaut dieses Briefes von Prof. Schumacher].

Nach meinen Beobachtungen kam ich zu der Überzeugung, daß Herr Hönisch seit mehr als zwei Jahrzehnten unwidersprochen das absolute Sagen in der KPE hat. Somit ist das durch Hönisch' Dominanz bedingte Resignieren Prof. J. Schumachers ein Maß für das alarmierende erzieherische Klima in der KPE. Die Jugendlichen, die ahnungslose Eltern der von Hönisch' Dominanz geprägten KPE anvertrauen, sollen demnach in eine geistige Unfreiheit gedrängt werden, und zwar eine der schlimmsten Art, in die "religiöse" Abhängigkeit, die sich als Einfallstor in eine Sekte auswirken kann.

Herr Michael Roos, XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXX, bezeugt das Phänomen der "Religiösen Abhängigkeit in konservativen Gruppen", das ausgesprochen sektenhafte Züge aufweist.

Michael Roos sagt u. a.: "Kennzeichen von Sekten ist der absolute Gehorsam. Eine marianische Gruppe definiert ihre Treue zum Papst so: '... ihm in allem unbedingt zu gehorchen. Diese Verpflichtung gilt auch gegenüber den Bischöfen und Priestern, die nicht im Widerspruch zu Rom leben.' ( Der Fels 1998/2, S. 41-42, Robert Kramer: "Die Marianische Priesterbewegung"  -  Anm. d. Verf.). Nach katholischer Lehre gibt es dagegen nur einen verantworteten Gehorsam."

Man kann die Welt der Marianischen Priesterbewegung (MPB) von der der KPE nicht trennen.

Herr Hönisch ist nämlich mit dieser MPB eng verbunden, die auch in St. Paul, HD-Boxberg, monatlich Veranstaltungen abhält, die hunderte von Gläubigen aus der weiteren Umgebung anlockt. Das o. ausgesprochen sektenhafte Gehorsamsverständnis der MPB muß folgerichtig das "Apostolat" Herrn Hönisch' prägen, und muß sich demnach auch auf die Jugend der KPE schädlich auswirken; was mit Katholizismus nicht das geringste zu tun hat.

Welchen Kräften in unserer Demokratie diese Ausrichtung der "religiösen Pädagogik" Herrn Hönisch' zugute kommt, ist an den folgenden Tatsachen abzulesen:

    a) Die Zeitschrift für KPE-Führer Ad Mariam - Europa widmete im Dezember 1995 mehrere Seiten einer Selbstdarstellung des "Pfadfinderbundes Süd". Diese Vereinigung erhält seit 1995 lt. RNZ vom 4.11.1998 aufgrund des "Verdachtes auf rechtsextreme Tendenzen" "keine finanzielle Förderung zur Jugendarbeit vom Rhein-Neckar-Kreis" mehr. Somit deutet sich an, in welche Richtung die KPE nach Herrn Hönisch rücken soll.

    b) Bezeichenderweise widmete die Zeitschrift Junge Freiheit (JF) 1996 einen langen Artikel dem 20-jährigen Bestehen der KPE. Lt. Rhein-Neckar-Zeitung vom 24.4.1998 dürfen sich aber Bundeswehrrekruten ab sofort nicht mehr die rechtsextreme Wochenzeitung JF in die Kasernen schicken lassen.

Herr Hönisch schrieb im März 1996 auf einem KPE-internen Brief: "Wir nehmen, weil wir die Freiheit des Menschen achten (dies hört sich wie ein Hohn an! Anm. des Verf.), in Kauf, daß gelegentlich Irrwege entstehen können." Somit ist für ihn der Nachteil der Jugend Programm. Er muß sich dessen bewußt sein, daß seine Öffnung zu gefährlichen Kreisen einer Öffnung zu schlimmen Wegen für die Jugend gleichkommt. Ein solches Programm darf von der Stadt nicht gefördert werden.

Die lange Liste der obskuren Kontakte der KPE zu gefährlichen Kreisen kann ich für jedermann weiter ausführen. Die o. Fakten reichen jedoch vorerst aus, um die KPE vom Stadtjugendring auszuschließen.

Ich bitte Stadtleitung und Stadträte höflich, sich dringend zu Gunsten der geistigen Freiheit der Jugend dafür einzusetzen.

Mit freundlichen Grüßen

Bisher keine Antwort; die Redaktion hält sich für verpflichtet, etwaige Erwiderungen der Adressaten auf schnellstem Wege hier zu erwähnen und zugänglich zu machen.

-------------------------------------------------------------------------

an die Stadt Heidelberg vom 24.10.1999

V.i.S.P.:Marco Feraudi, Unt. Rombach 10a, 69118 Heideberg, den 24.10.1999

O f f e n e r   B r i e f
(demnächst auch im Internet: www.sekten-jugend-kirche.de)

 

An Frau OB, Herrn 1.BM, an die Herren BM und alle Herren Gemeinderäte

Betreff: Vom Stadtjugendring Heidelberg e. V. bezuschusste Jugendgruppe der Katholischen Pfadfinderschaft Europas (KPE), eine extreme, jugendgefährdende Jugendorganisation.
Mein offener Brief vom 4.10.1999.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Die Reaktion auf meinen o. Brief machte mir nachträglich deutlich, daß mindestens ein Aspekt der darin dargestellten Tatsachen durch Nennung näherer Umstände besser beleuchtet werden muß.

Sekten larvieren und leugnen in aller Regel ihr sektenhaftes Wesen. Nur selten äußern sie für die Außenwelt vernehmbar und dokumentierbar, was sie in der Tat sind. Geheimhaltung ist sicher ein wesentliches Sektenmerkmal.

Ein Beispiel: In Der Fels 2/1998, S. 42 (Robert Kramer: "Die Marianische Priesterbewegung" (MPB)  - als Anlage in meinem o.g. Brief) konnten Sie aus der Feder eines möglicherweise selbst echt "überzeugten" lesen, welches sektenhafte Gehorsamsverständnis diese "marianische" Gruppierung propagiert.

Nichts ist jedoch von diesem Gehorsam zu hören, wenn man die Verantwortlichen befragt.

Der Dekanatsjugendpfarrer für die Jugendarbeit im Dekanat Heidelberg, Pfarrer Thomas Raab, bat Herrn Pfarrer Rudolf Farrenkopf, St.Paul, Heidelberg-Boxberg, und Herrn Andreas Hönisch
unter dem 20.3.97,
folgende zwei Fragen zu beantworten:

1. Frage:
Auskunft über die Zusammenhänge zwischen

"little pebble", Claus Peter Clausen, Xaver Weikmann [1], Pater Andreas Hönisch, Pfarrer Rudolf Farrenkopf, Marianischer Priesterbewegung, Priesterbruderschaft St. Petrus

und vor allem bezüglich der Haltung zum Subjektivismus kirchlich nicht überprüfter Privatoffenbarungen zu geben.  

2. Frage:
Gibt es innerhalb der KPE Freiburg Vorgänge, die als jugendgefährdend und glaubensgefährdend bezeichnet werden könnten?

Herr Pfarrer Raab hat m. W. nie eine Antwort darauf erhalten, obwohl Pfr. Farrenkopf und Herr Hönisch seit Jahrzehnten von sich aus darüber hätten aufklären müssen, damit die Familien wissen, welche "schlimmen Irrwege" zum Nachteil der der KPE anvertrauten Jugendlichen sie "in Kauf nehmen", und welchen Preis sie die Familien und Jugendlichen dafür zahlen lassen.

Deshalb war es mir unmöglich einzuschätzen, daß es sich bei der KPE um eine Sekte handelt, was ich auch in der Tat nie behauptet habe. Es ist nämlich abwegig, eine Einschätzung darüber zu versuchen, was die Urheber konsequent verschweigen.

Das Schweigen dieser beiden Herren scheint inzwischen jedoch sehr beredt zu sein.

Man muß selbst erlebt haben, wie starrsinnig die Menschen dieser Kreise (z. B. der KPE und der "Zönakel" der MPB - St. Paul, Boxberg um 15.30 Uhr am  24.11.,  15.12.99 usw.) jedes kritische Argument und jegliche Information bezüglich ihrer Leitfiguren ablehnen. Deren elitäres Verständnis nimmt unabhängig vom Bildungsstand zuweilen aggressive Formen an. Herr Prof. Josef Schumacher, sensibilisiert durch den Umgang mit Herrn Hönisch, durchdrang viel tiefer als wir das vorborgene Wesen Pfr. Farrenkopfs, das sich uns, Eltern von Pfadfinderinnen, nicht zeigte.

Herr Pfarrer Raab brachte unserem Anliegen aufgrund konkreter Erfahrungen während seiner Kaplanzeit in Mörsch/Rheinstetten (Karlsruhe) Verständnis entgegen; denn er wußte, wie Herr A. Hönisch eine durchaus sehr nette Bäckerfamilie mit 7 Kindern für seine Sache fast vollzählig gewann.

Die Stadt Heidelberg soll daher in sofern von Tatsachen ausgehen, als z. B. eine konkrete Gefährdung etlicher minderjähriger Heidelberger und Freiburger Mädchen am 25.2.95 bereits stattfand, als sie mit einem Bus des Stadtjugendrings Heidelberg zu einem Treffen mit einer Sekte gebracht wurden (s. Foto als Anlage in meinem o.g. Brief). Tragische Schicksale nahmen kurz darauf ihren seitdem unaufhaltsamen Lauf.

Es obliegt daher der Stadt Heidelberg in ihrer Verantwortung vor der Jugend die Pflicht, diesen zwei Leitern der vom Stadtjugendring e.V. bezuschussten KPE, d.h. Pfarrer Farrenkopf (Buchwaldweg 2, Boxberg/Heidelberg) und Herrn Hönisch (Haus Assen, Assenweg 1, Lippborg/Lippetal), die Beantwortung der o. zwei Fragen als unumgängliche Bedingung für das weitere Verbleiben der KPE im Stadtjugendring zu setzen und es vom sachlichen Inhalt ihrer Antworten abhängig zu machen.

Eine Untersuchung durch einen Jugendpsychiater muß die Folgen der KPE-Pädagogik festhalten; dies wird zum Schutz der Bevölkerung verlangt.

Mit freundlichen Grüßen

[1]  Xaver Weikmann soll eine Schlüsselrolle in einer der extremsten und abgeschottetsten Sekten in Deutschland einnehmen.

Bisher keine Antwort; die Redaktion hält sich für verpflichtet, etwaige Erwiderungen der Adressaten auf schnellstem Wege hier zu erwähnen und zugänglich zu machen.

---------------------------------------------------------------------------

an die Erzbischöfe von Paderborn und Freiburg vom 04.12.2000

 

Marco Feraudi, In der Unteren Rombach 10 a, 69118 Heidelberg,

den 04.12.2000

Tel. und Fax: 06221-804931; kontakt@sekten-jugend-kirche.de; www.sekten-jugend-kirche.de

An
S.E. Dr. Johannes Degenhardt, Erzbischof von Paderborn, Domplatz 3, 33098 Paderborn,
S.E. Dr. Oskar Saier, Erzbischof von Freiburg, Herrenstr. 9, 79098 Freiburg

Einschreiben mit Rückschein - Eigenhändige Übergabe

 

Offener Brief
im Internet

Betreff:            Pfr. Xaver Weikmann;
von ‚konservativen’ Gruppen ausgehende Gefahren, vor denen die katholische Kirche nicht warnt und über die sie nicht aufklärt;
Ausbleiben einer Hilfeleistung seitens der Kirche bei dem infolge eingetretenen Schaden.

Exzellenzen!

1.1. Ich bin der Überzeugung, daß Ihr Handeln angesichts des Ihnen bekannten verderblichen Tuns Pfr. Xaver Weikmanns (s. dessen umfangreiche Personalakte) und dessen Ihnen bekannten Umfelds, in dem er sich ungestört entfaltet, seit Jahrzehnten derart gestaltet ist, daß die Rettung der Betroffenen oder Gefährdeten nachhaltig erschwert oder unmöglich gemacht wurde.

1.2. Besonders die Haltung des Freiburger Sektenbeauftragten Herrn Albert Lampe war außerdem unter aller Kritik, fällt aber in die Verantwortung des Erzbischofs von Freiburg. Es soll in aller Öffentlichkeit beleuchtet werden, was für eine Rolle dieser Sektenbeauftragte in diesem Spiel einnimmt; schließlich obliegt es einem Sektenbeauftragten, a) das Wissen über Sekten zumindest so gut zu beherrschen, wie es selbst dem Nichtfachmann gelingt, und b) bei der Sektenbekämpfung und bei der Warnung der Familien und Jugendlichen vor Sekten, auch den ‚römisch-katholischen’, initiativ zu werden. Es ist nicht zu erkennen, daß Herr Lampe im vorliegenden Fall diesem Berufsethos gerecht wird.

1.3. Dem allgemeinen Eifer, die Kirchensteuer in Christi Namen einzutreiben, sehe ich vorliegend keineswegs ein aufrichtiges Bestreben seitens der Hierarchie und des Klerus gegenüber, den priesterlichen Pflichten zu genügen, die gerade aber die Kirchensteuer rechtfertigten.

1.4. Aufgrund informativer in Furtwangen, Freiburg und Lippstadt mit der Bevölkerung geführter Gespräche kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, daß der Klerus im Spannungsfeld zwischen Zölibat in der Theorie und Konkubinat in der Praxis seine Handlung mit Rücksicht auf die Mitwisser gestalte.

2. Vorliegend ersuche ich Sie,
2.1.
die Öffentlichkeit über die von Pfarrer Weikmann und vom ‚konservativen’ Umfeld (P. Hönisch mit C.P. Clausen in der KPE; SJM; Engelwerk; Petrusbruderschaft usw.) ausgehende Gefahr umfassend aufzuklären und

2.2. zu begründen, warum Sie Eltern und Jugendlichen Ihr spezifisches Wissen über diese Personenkreise nicht offenbarten, zumal Ihnen die Gefährlichkeit der pervertierten ‚Frömmigkeit’ solcher Sekten bzw. sektenähnlicher Kreise bekannt sein muß (z.B. Tod nach wiederholter exorzistisch motivierter Mißhandlung 1988 in Singen bis zum neuerlichen Missbrauch von Kindern in Freiburg), sowie

2.3. besonders im Falle Pfr. Xaver Weikmanns, der keine Priestertätigkeit im Sinne der katholischen Kirche zu entfalten scheint und mutmaßlich die psychische Unversehrtheit seiner Anhänger gefährdet, Ihrer oberhirtlichen Pflicht gemäß tätig und bei der Justiz initiativ zu werden. Eine weitere Kostprobe der Lehre Weikmanns, diesmal aus dessen Hand, findet sich in der

- Anlage -

Mein Verlangen ist begründet:
Seit unsere Tochter Catharina in dem Haus wohnt, in dem Pfr. Xaver Weikmann und Frau Rita Mathilde Ebbes, geb. Cacalowski, mit ihren (von ihr!) zwei Kindern Michaela und Raphaela leben, d.h. seit über fünfeinhalb Jahren, ist sie für uns Eltern, Verwandte, alte Bekannte, sowie für andere Personen nicht erreichbar; außerdem hat sie mit ihrem Eintritt unter die Weikmann-Verehrer ihr erfolgreiches Studium von heute auf morgen abgebrochen und hat auch keinen anderen Berufsabschluß. Es liegt die Vermutung nahe, daß sie abgeschirmt werde und Opfer mutmaßlicher Freiheitsberaubung auf Betreiben eines bzw. mehrerer allgemeingefährlicher Psychopathen sei.

Im Laufe dieses Jahres habe ich Pfr. Weikmann mehrere Male freundlich geschrieben und monatelang vergeblich gewartet, daß er mir einen Gesprächstermin gewährte. Außerdem habe ich ihm mein Anliegen unter dem 19.9. d.J. eröffnet in einem Brief mit folgendem Text:

„Sie sind weiterhin katholischer Priester. Daher ist es vernünftig, Entsprechendes von Ihnen zu erwarten, da Sie als solcher auftreten wollen.
Unter anderem gibt es eine reiche Sammlung an ‚Botschaften des Himmels’. Einige sind aus Ihrer Hand (einige Beispiele in der Anlage). Es ist daher vernünftig, Sie zu fragen, was diese Schriften heißen. Ich habe sie den Fachleuten gezeigt. Das Urteil lautet einhellig: Sie können das Ergebnis einer paranoiden Schizophrenie sein. Das Mittun Mehrerer daran kann auf eine follie en groupe hinweisen; was eine Gefährdung des Einzelnen bedeutet.
Dieser Gedanke macht uns sehr große Sorgen und meine Frau weiterhin krank, denn wir müssen denken, daß unsere Tochter Catharina Opfer einer sehr üblen Machenschaft sei.
Es hängt von Ihnen ab, ob hier eine beruhigende Klärung kommt, denn dies geht die Allgemeinheit im weitesten Sinne an.

Sie können dies sicher verstehen und uns nunmehr recht bald einen Besprechungstermin einräumen.“

Aufgrund der Tatsache, daß Sie in dieser Sache, die tragische Ausmaße annimmt, um Jahre in Verzug sind, Ihrer Pflicht gemäß zu handeln, bitte ich Sie einzeln nachdrücklich, bald Stellung zu nehmen.

Des weiteren bin ich der Überzeugung, daß das Verhalten der katholischen Kirche insgesamt in dieser Sache der Menschenwürde zuwider ist und daß ein Kirchensteuerboykott damit aus christlicher Sicht zu rechtfertigen sei.

Hochachtungsvoll

gez. Marco Feraudi   

----------------------------------------------------------------------

an den Sektenbeauftragten der Erzdiözese Freiburg vom 31.01.2001

 

Marco Feraudi, In der Unteren Rombach 10 a, 69118 Heidelberg,

den 31.01.2001

Tel. / Fax: 06221-804931, info@sekten-jugend-kirche.de, www.sekten-jugend-kirche.de

 

Herrn Dipl.theol. Albert Lampe
Sektenbeauftragten der Erzdiözese Freiburg/Br.
Okenstr. 15
79108 Freiburg.

 Offener Brief im Internet - Einschrieben mit Rückschein - Eigenhändige Übergabe

Betreff:    Pfr. Xaver Weikmann;
               von "konservativen" Gruppen ausgehende Gefahren, vor denen die katholische Kirche nicht warnt;
               Ausbleiben einer Hilfeleistung seitens der Kirche bei dem infolge eingetretenen Schaden.

Sehr geehrter Herr Lampe!

Ihr Beitrag im Bezug auf das jugendgefährdende Geschehen um Andreas Hönisch / Claus Peter Clausen / „little pebble“ / Xaver Weikmann war in keinem Fall eine Hilfe zur Behebung des entstandenen Schadens, geschweige denn zur Warnung der gefährdeten Familien. Dies will ich in einem geeigneten Rahmen darstellen.

Hiermit fordere ich Sie als Sektenbeauftragten der Erzdiözese Freiburg/Br. auf, sich über Ihre eventuelle Mitverantwortung am Schreiben vom 11.12.2000 von Herrn Generalvikar Dr. Otto Bechtold an mich

- Anlage -

zu äußern, denn Dr. Bechtold erschwert damit eine Aufklärung des angesprochenen Sektengeschehens wieder einmal nicht unerheblich. Aufgrund Ihrer Position in der Erzdiözese ist davon auszugehen, daß Sie dafür maßgeblich mitverantwortlich sein dürften.

Hochachtungsvoll!

gez. Marco Feraudi

---------------------------------------------------------------------------------

an den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg vom 07.02.2001

Marco Feraudi
In der Unteren Rombach 10a
69118 Heidelberg,
Tel./Fax: 06221 804931
www.sekten-jugend-kirche.de
kontakt@sekten-jugend-kirche.de

den 7. Februar 2001

An den Ministerpräsidenten
von Baden-Württemberg
Herrn Erwin Teufel
Richard-Wagner-Str. 15
70184 Stuttgart

Offener Brief im Internet – Einschreiben mit Rückschein

Betreff: Mutmaßliche Anpassung der CDU an verwerfliche Vorgehen der Machthabenden im Vatikan.

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Teufel!

Hiermit muß ich Sie auf Ihre Zusicherung hinweisen, die Sie mir am 24. September 1998 im Schwetzinger Rathaus gemeinsam mit Herrn Gerhard Stratthaus MdL auf meine Anfrage hin gaben, sich für eine Aufklärung über das Umfeld des Sektengeschehens von Furtwangen einzusetzen, wie ich es auf zwei Handzetteln

- Anlagen -

gefordert hatte und worum ich bereits Herrn Dr. Karl A. Lamers MdB ein Jahr lang vergeblich gebeten hatte.
Ein ähnliches Versprechen machte mir auch Herr Günter Oettinger MdL am 27.8.1998 (RNZ vom 28.8.1998). Auch dieser Zusage folgte, wohl nicht zufällig, nichts.

Mit Personen aus dem oben genannten Umfeld (in diesem bewegt sich auch der CSU-nahe Journalist Claus Peter Clausen, Lippstadt), von welchen solche extremen bis sektenhaften Gruppierungen favorisiert werden, scheinen auch CDU- bzw. CSU-Mitglieder des Bundestages wie etwa die Herren Hubert Hüppe, Manfred Carstens, Norbert Geis Umgang zu haben, wie aus der Presse zu entnehmen ist. Solche Politiker verfallen offenbar der Täuschung, sich auf diese Weise  eine potentielle Wählerschaft sichern zu können, während dieser Personenkreis dem Ansehen der "C"-Parteien schadet und zudem vorwiegend, wenn nicht ausschließlich, Splitterparteien wie etwa der "Christlichen Mitte" anhängt, wie ich vor einiger Zeit Herrn Hansjörg Blessing im Büro Herrn Klaus Herrmanns MdL darstellte.

Es liegt ja im Interesse der CDU, solchen extremistischen "rechten" Grüppchen keine Konzessionen zu machen.
Es ist nicht aufrichtig, daß Frau Dr. A. Schavan zuläßt, daß sich ihr Angestellter Carlhoff im Bezug auf die Sekte in Furtwangen um Xaver Weikmann über das rechtskräftige eindeutige Urteil des Landgerichts Freiburg (8 0 299/95) hinwegsetzt und das Geschehen in der Sekte verharmlost. Dies kommt einer Begünstigung der Sektentätigkeit zum Nachteil unserer Tochter und der vielen weiteren Opfer, die mutmaßlich der persönlichen Freiheit beraubt werden, gleich.

Es ist sehr wohl klar - und ich bin dabei, dies im Internet (Erscheinungsort dieses Briefes) zu dokumentieren - , daß diese Blindheit vor der Sekte und deren Umfeld skandalöserweise im Vatikan beheimatet ist.
Es soll folgendermaßen vonstatten gegangen sein. Anfang der 80-er Jahre empfahlen Pater Peter Gumpel SJ (Tel.: 0039 06 68977-261, gegenwärtig seit weit über einem Jahrzehnt in der Curia Generalizia der Jesuiten tätig) und ein französischer weiterer Geistlicher dem Kardinal Ratzinger (Tel.: 0039 06 06982) für die Jugendarbeit im deutschen Sprachraum den Jesuiten Andreas Hönisch. Seitdem wurde Hönisch zum Ordensgründer und Ordensgeneraloberen befördert. Nach erwiesener Sektenansteckung im Umfeld dieses Hönisch geben jedoch Ratzinger und der Papst seit Jahren trotz mehrfacher Aufforderung keinerlei Aufklärung über das Umfeld von Hönisch/Cl.P.Clausen.
Aber eine Anpassung an solche menschenverachtende Haltung der nicht "abwählbaren" Priester Christi kann den Politikern bei der nächsten Wahl fatal werden.

Ich erwarte von Ihnen nunmehr vorerst ein konkretes Einschreiten:
  1) Ihre umgehende Zusage, daß Sie eine Aufklärung über die Beziehung der CDU zu den genannten rechten "katholischen" Kreisen veranlassen und veröffentlichen;
  2) eine Erklärung von Frau Dr. Schavan darüber, daß sie sich die Darstellung der Furtwangener Sekte gemäß der Begründung des o.g. Urteils des Landgerichts Freiburg vom 20.11.1995 unmißverständlich zu Eigen macht und öffentlich vor der Sekte warnt.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Marco Feraudi 

------------------------------------------------------------------------------------

an das Kinder- u. Jugendamt der Stadt Heidelberg vom 19.2.2001

Marco Feraudi
In der Unteren Rombach 10a
69118 Heidelberg,

den 19. Februar 2001

Tel./Fax 06221 804931
www.sekten-jugend-kirche.de

kontakt@sekten-jugend-kirche.de

 

Herrn
Hans-Ullrich Nollek
Kinder- und Jugendamt der
Stadt Heidelberg
Plöck 2a
69117 Heidelberg

 

Zur Kenntnisnahme an
* Frau OB Beate Weber,
* Herrn Bürgerbeauftragten Jan-Pieter Baumann,
* Herrn Norbert Brand im OB-Referat,
* Frau Spieß im Kinder- u. Jugendamt

 

Betreff:

Meine Anfrage vom 8.2.2001 an Sie nach der Herkunft der zwei Anlagen bei der Antwort der Stadt vom 27.10.1999 auf die Anfrage Nr. 1067 / 1999

 

Sehr geehrter Herr Nollek!

Das von Ihnen als Antwort auf meine an Sie gestellte o.g. Frage angekündigte Schreiben vom 16.2.2001 an Frau OB Beate Weber habe ich erhalten. 

Ich stelle aber fest, daß darin entgegen Ihrer Zusicherung vom 15.2.2001 die von Ihnen in Aussicht gestellte Antwort nicht enthalten ist. 

Meine Frage vom 8.2.2001 an Sie lautete:
„Vom wem hat das Kinder- und Jugendamt der Stadt Heidelberg die Zeitungsausschnitte (Artikel) aus der Badischen Zeitung vom 6.6.1997 (nicht 6.7.1999) bzw. des Süd-Kuriers vom 23.6.1997 erhalten, die der Antwort der Stadt vom 27.10.1999 auf die Anfrage Nr. 1067 / 1999 beigefügt sind?“

Ich erwarte Ihre Antwort bis zum 1.3.2001.
Sollte ich innerhalb dieser Frist keine befriedigende Antwort von Ihnen erhalten, so werde ich vorliegendes Schreiben veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Marco Feraudi

 

Die CDU-dominierte Stadt Heidelberg verbreitete – so erfuhr ich zufällig erst am 8.1.2001 (!) –  wenige Tage nach Erhalt der o. Briefe vom 4. bzw. 24.10.1999 öffentlich im CDU-nahen Gemeinderat eine die jugendgefährdende KPE betreffende Stellungnahme, die inhaltlich auf keinen der von mir angeführten Punkte für den Ausschluß der KPE vom Stadtjugendring einging, dafür aber als Anlage zwei von der Sekte 1997 veranlaßte Zeitungsartikel beinhaltete, in denen mit groben Lügen und Verstellungen unsere Familie, die Familie des Sektenopfers, aufs Übelste verleumdet und verunglimpft wird, ganz im Stil von Pater Andreas Hönisch, dem Boß der KPE seit 25 Jahren und seit 1994 unter dem direkten Schutz der vatikanischen Behörden (Commissio Ecclesia Dei, Präfekt Kard. Castrillon Hoyos).
Durch die Verbreitung dieser Artikel gibt die Stadtvervaltung zu verstehen, daß sie mittelbar oder unmittelbar mit der Sekte Kontakt aufnahm und sich als Sprachrohr der Sekte verwenden wollte.
Über die Herkunft der Artikel konnte Herr Norbert Brandt nur sagen, daß dies von Herrn Hans-Ullrich Nollek vom Kinder- und Jugendamt (Leiter: Herr Werner Schmidt) zu erfahren sei. Herr Nollek hat über die Herkunft dieser Sektenschriften nichts sagen wollen. Heidelberg –  Sektenstadt?

--------------------------------------------------------------------------------------------

an den Vorsitzenden der Jugendkommission (Bischof Dr. Bode, Bonn) vom 11.6.2001

Dr. Marco Feraudi, In der Unteren Rombach 10a, 69118 Heidelberg,                    den 11. Juni 2001
Tel./Fax: 06221 804931, 

www.sekten-jugend-kirche.de
/ kontakt@sekten-jugend-kirche.de

Herrn Bischof Dr. Franz Joseph Bode
Vorsitzenden der Jugendkommission
Kaiserstr. 163
53113 Bonn

Betreff: Gefährdung der Jugendlichen durch Pater Andreas Hönisch und dessen Umfeld.

Exzellenz!

Das „Wirken“ von P. Andreas Hönisch unter den Jugendlichen im ganzen deutschen Sprachraum ist in der Öffentlichkeit objektiv unzulänglich dargestellt worden, so daß die aus diesem facettenreichen Menschen ausgehende Ausstrahlung ahnungslose gute katholische Familien weiterhin gefährdet, die anfangs lediglich eine sichere, auch religiös gesunde Umgebung für die Entfaltung der eigenen Kinder suchten.

Es sei exemplarisch eine Mitteilung von 11.6.1997 der Bischöflichen Pressestelle von Münster angeführt, die kritisch erscheinen könnte.

– Anlage –

Die darin enthaltene Kritik über den Pfadfinderorden ‚SJM’ auf ‚Haus Assen’ im Bistum Münster betrifft außer einer kanonischen Erörterung nur folgende Gedanken:  

* „traditionalistische“ Splittergruppe,
* Zweifel an der Integrationsbereitschaft von SJM in die Gesamtpastoral der Diözese oder ä.

Die Auswirkung der KPE/SJM-Wirklichkeit ist nicht im geringsten angesprochen worden. Bei der diesbezüglichen Aufklärung unter der Bevölkerung besteht seitens der Deutschen Bischofskonferenz dringender Nachholbedarf, wollen die deutschen Bischöfe am Schaden unter den Jugendlichen keine Mitschuld tragen.

Auf unsere o.a. Internet-Seiten habe ich in zwei offenen Briefen an die Stadt Heidelberg vom 4. bzw. 24. Okt. 1999 Fakten angeführt, die die Gefährlichkeit Hönisch’ für die Jugend begründen.

– Anlage –

Wenn Sie folgenden Dokumente gelesen haben werden, werden Sie auch begründet wissen, daß der Kontakt mit der KPE konkret in eine der schlimmen Sekten führen kann:

* Seiten 15-18 des Urteils des LG Freiburg vom 20.11.96 (8 0 299/95);
* Anlage AS 129 dazu, „Wort des Ludwig .. durch die ‚Seerose’“  (es gibt weitere über 1000 Seiten von Schriften aus der Sekte des Pfr. Xaver Weikmann aus einem Zeitraum von weniger als zwei Jahren);
* Vernehmungsprotokoll der Aussage Michael Hageböcks im LG Freiburg am 26.6.96 (8 0 99/95);
* dazugehöriger Brief vom 29.9.95 desselben, die Sie im Internet finden können und die ich diesem Brief beifüge.

Aus diesen ergeht: 
* Eine Sekte um Xaver Weikmann gibt es unmißverständlich.
* Der KPE-Führer Michael Hageböck hatte Umgang und traf sich, noch bevor unsere Tochter von der KPE-Führerin Heidi Prauser in die Sekte gefahren wurde, 50 Mal mit dem in der Sekte Weikmanns aktiven Ewald Müller, der u.a. auch für die KPE  Vortragstätigkeit entfaltete.
* KPE-Führer Michael Hageböck wußte, daß die KPE-Führerin Heidi Prauser zu dieser fanatischen Gruppe gehörte, erkannte daher diese Gefahr zum Nachteil unserer Tochter Catharina frühzeitig und warnte aber nicht. Nachdem Catharina abgeholt wurde, bekannte sich Michael Hageböck als schuldig.

Über die spezielle „Spiritualität“ Herrn Hönisch’ können Sie einen Abriss im Brief vom 8. Feb. 1999 von Prof. Joseph Schumacher an mich auch im Internet lesen.

– Anlage –

Angesichts der vorgetragenen dokumentierten Tatsache nahm Herr Hönisch nie Stellung, dennoch lieferte er Beschimpfungen, Verdrehungen und Unwahrheiten, die ich, soweit mir bekannt geworden, in meiner Erwiderung vom 21. Dez. 2000 für 'Die Tagespost' kommentierte.

– Anlage –

Das Phänomen Hönisch scheint im Kontext des rechten Randes („Neuer Rechten“) möglicherweise auch finanziell angesiedelt zu sein und in eine Anzeige wegen „NS-WIEDERBETÄTIGUNG“ zu gipfeln. Dazu gebe ich Ihnen die

– Anlage –
„Antifaschistische Materialien“.

Hiermit bitte ich Sie höflich, über alle Fakten, die ich in diesem Brief und auf unseren o.g. Internet-Seiten dargestellt habe, Stellung zu nehmen und mir den Standpunkt mitzuteilen, den die Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz gegenüber der von Andreas Hönisch dargestellten Gefahr für die Jugend einnimmt.

Mit freundlichen Grüßen 
____________________
Mein Kommentar: Außer einer freundlichen Erwiderung durch Herrn Pfarrer Paul Hüster, Sekretär der Jugendkommission, vom 28.6.2001 mit der Zusage, die ihm von mir gesandten Vorgänge zur KPE „werden bei einer weiteren Beurteilung des Umgangs mit der KPE Berücksichtigung finden“, konnte ich nichts feststellen, das die Familien vor der von Pater Hönisch und dessen Umfeld ausgehenden Gefahr schützt. 
Solchermaßen praktiziertes Kirchenbeamtentum verspielt seine Glaubwürdigkeit und verdient keine Unterstützung durch Kirchensteuergelder.

-----------------------------------------------------------

an den Bischof von Würzburg vom 15.04.2002

Marco Feraudi, In der Unteren Rombach 10a,69118 Heidelberg, Tel./Fax: 06221 804931, www.sekten-jugend-kirche.de

15.4.2001
offener Brief

PERSÖNLICH!

An den Bischof von Würzburg,
Dr. Paul-Werner Scheele,
Domerschulestr. 2,
97070 Würzburg.

Betreff:   Würzburger Singe- und Instrumentalwettstreit der von Pater Andreas Hönisch geprägten Katholischen Pfadfinderschaft Europas (KPE) am 27.4.2002 in Würzburg.

Exzellenz!

Am 27. d.M. findet in Würzburg die alljährliche o.g. Veranstaltung der von P. Hönisch geprägten KPE statt. Die KPE ist jugendgefährdend.

Im Bewußtsein meiner Bürgerpflichten muß ich Sie aufgrund des bisher desinteressierten Verhaltens verschiedener Behörden leider bereits jetzt in der Öffentlichkeit des Internets fragen,

             1. was Sie unternommen haben bzw. was Sie unternehmen werden, um die Jugendlichen in Ihrer Diözese vor der von Pater Hönisch ausgehenden Gefahr zu schützen, und

             2. welche Informationen über die Jugendarbeit Pater Hönisch’ Sie zur Urteilsbildung der Familien vorlegen.

Zur Begründung dieser meiner Anfrage setze ich Sie in Kenntnis meiner offenen Briefe vom 4. bzw. 24.10.1999 an die OB-in, die Bürgermeister und die Gemeinderäte der Stadt Heidelberg, die Sie im Internet unter www.sekten-jugend-kirche.de finden können. 

Der Kontakt mit der KPE von A. Hönisch hat die Jugend und möglicherweise das ganze Leben einer unserer Töchter zerstört bzw. ihm nachhaltig geschadet.

Unsere Tochter Catharina kam 19-jährig innerhalb der KPE in Kontakt mit einer Sekte. Zwei Jahre darauf wurde sie von einer ernannten KPE-Führerin abgeholt und ist seit sieben Jahren Opfer dieser ganz abgeschotteten Sekte um einen katholischen Pfarrer Xaver Weikmann geworden. Unzählige Versuche seitens der Familie, Kontakt aufzunehmen, sind in all den Jahre erfolglos geblieben.

Zur Dokumentation der Sekte gebe ich Ihnen folgende unter der o.g. Internet-Adresse zu findende Unterlagen bekannt:

* Auszug aus dem Urteil des Landgerichts Freiburg/Br. vom 20.11.1996: Seiten 15-18 (AZ.: 8 0 299/95),

* AS 107 Fotokopie einer Aufnahme der Sekte beim KPE-Lager am 25.2.1995,

* AS 129 und 131 ff. psychiatrisch auffällige Sektenschriften vom 22. und 23.5.1995;

* Protokoll der Vernehmung des Zeugen Michael Hageböck vom 26.6.1996 vor dem Landgericht Freiburg/Br. (AZ.: w.o.), Brief von Michael Hageböck vom 29.9.1995, der sich auf das o.g. Protokoll bezieht

* Brief von Prof. Josef Schumacher, Freiburg/Br. vom 8.2.1998 an Dr. Marco Feraudi. 

Die Haltung von P. Hönisch und der gesamten KPE kann auch daran bemessen werden, daß Alt-Landesfeldmeister der KPE Hubert Hackl, Freund des KPE-Kuraten Pfr. Rudolf Farrenkopf, St. Paul, Heidelberg, trotz seines Wissens über die Sekte mit diesen Sektenmenschen freundschaftliche Beziehungen unterhält.

Die vorgetragenen Fakten sind schwerwiegend und dürfen nicht unter den Tisch gekehrt werden. Ich möchte Sie daher höflich bitten, auf die einzelnen Punkte dieses vorliegend dokumentierten Geschehens einzugehen, sie zu prüfen und dazu bei der Beantwortung obiger Fragen auch im Hinblick auf die Bedeutung für Ihre Diözese Stellung zu nehmen. 

Laut einer mir von einem Regens eines Priesterseminars gegebenen Information werde „Die Tagespost“ (DT), Würzburg, Juliuspromenade 64, von Ihrer Diözese finanziell unterstützt. Daher gebe ich Ihnen auch aus diesem Grunde meinen Rundbrief an die DT-Leser vom 30.11.2001 bekannt, damit Sie am Beispiel des „katholischen“ Journalisten Guido Horst darüber informiert sind, wie irreführend die DT bei der Berichterstattung zum Nachteil der Familien verfährt. Auch hierüber erbitte ich Ihre qualifizierte Stellungnahme.

Für Ihre Bemühungen und für Ihre geschätzte Rückantwort bin ich Ihnen im voraus sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Marco Feraudi  

Antwort aus dem Bischöflichen Ordinariat Würzburg vom 29.04.02
----------------------------------------------------------------

an den Oberbürgermeister von Würzburg vom 15.04.2002

Marco Feraudi, In der Unteren Rombach 10a, 69118 Heidelberg, Tel./Fax: 06221 804931, www.sekten-jugend-kirche.de

15.4.2002
offener Brief 

P E R S Ö N L I C H !

An den Oberbürgermeister von Würzburg,
Herrn Jürgen Weber,
Rathaus,
97067 Würzburg.


Betreff:
Würzburger Singe- und Instrumentalwettstreit der von Pater Andreas Hönisch geprägten Katholischen Pfadfinderschaft Europas (KPE) am 27.4.2002 in Würzburg.


Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Weber!

Am 27. d.M. findet in Würzburg die alljährliche o.g. Veranstaltung der von P. Hönisch geprägten KPE statt. Die KPE ist jugendgefährdend und es ein Beitrag zur Irreführung , wenn eine Persönlichkeit des Gemeindewesens dabei anwesend ist.

Im Bewußtsein meiner Bürgerpflichten muß ich Sie aufgrund des bisher desinteressierten Verhaltens verschiedener Behörden leider bereits jetzt in der Öffentlichkeit des Internets fragen,

             1. was Sie unternommen haben bzw. was Sie unternehmen werden, um die Jugendlichen in Ihrer Stadt vor der von Pater Hönisch ausgehenden Gefahr zu schützen, und

             2. welche Informationen über die Jugendarbeit Pater Hönisch’ Sie zur Urteilsbildung der Familien vorlegen.

Zur Begründung dieser meiner Anfrage setze ich Sie in Kenntnis meiner offenen Briefe vom 4. bzw. 24.10.1999 an die OB-in, die Bügermeister und die Gemeinderäte der Stadt Heidelberg, die Sie in Internet unter www.sekten-jugend-kirche.de finden können.

Der Kontakt mit der KPE von A. Hönisch hat die Jugend und möglicherweise das ganze Leben einer unserer Töchter zerstört bzw. ihm nachhaltig geschadet.

Unsere Tochter Catharina kam 19-jährig innerhalb der KPE in Kontakt mit einer Sekte. Zwei Jahre darauf wurde sie von einer ernannten KPE-Führerin abgeholt und ist seit sieben Jahren Opfer dieser ganz abgeschotteten Sekte um einen katholischen Pfarrer Xaver Weikmann geworden. Unzählige Versuche seitens der Familie, Kontakt aufzunehmen, sind in all den Jahren erfolglos geblieben.

Zur Dokumentation der Sekte gebe ich Ihnen folgende Unterlagen bekannt, die Sie im Internet w.o. finden können:

* Auszug aus dem Urteil des Landgerichts Freiburg/Br. vom 20.11.1996: Seiten 15-18 (AZ.: 8 0 299/95),

* AS 107 Fotokopie einer Aufnahme der Sekte beim KPE-Lager am 25.2.1995,

* AS 129 und 131 ff. psychiatrisch auffällige Sektenschriften vom 22. und 23.5.1995;

* Protokoll der Vernehmung des Zeugen Michael Hageböck vom 26.6.1996 vor dem Landgericht Freiburg/Br. (AZ.: w.o.), Brief von Michael Hageböck vom 29.9.1995, der sich auf das o.g. Protokoll bezieht

* Brief von Prof. Josef Schumacher, Freiburg/Br. vom 8.2.1998 an Dr. Marco Feraudi. 

Die Haltung von P. Hönisch und der gesamten KPE kann auch daran bemessen werden, daß Alt-Landesfeldmeister der KPE Hubert Hackl, Freund des KPE-Kuraten Pfr. Rudolf Farrenkopf, St. Paul, Heidelberg, trotz seines Wissens über die Sekte mit diesen Sektenmenschen freundschaftliche Beziehungen unterhält.

Die vorgetragenen Fakten sind schwerwiegend und dürfen nicht unter den Tisch gekehrt werden. Ich möchte Sie daher höflich bitten, auf die einzelnen Punkte dieses vorliegend dokumentierten Geschehens einzugehen, sie zu prüfen und dazu im Hinblick auf die Bedeutung für den Schutz der Jugendlichen in Würzburg bei der Beantwortung obiger Fragen Stellung zu nehmen. 

 „Die Tagespost“ (DT), Würzburg, Juliuspromenade 64, spielt als „katholische“ Zeitung für den deutschen Sprachraum in diesem Zusammenhang eine unrühmliche Rolle. Daher gebe ich Ihnen zum besseren Verständnis  meinen Rundbrief an die DT-Leser vom 30.11.2001 bekannt, damit Sie am Beispiel des „katholischen“ Journalisten Guido Horst darüber informiert sind, wie irreführend die DT von Würzburg aus bei der Berichterstattung zum Nachteil der Familien verfährt.

 Für Ihre Bemühungen und für Ihre geschätzte Rückantwort bin ich Ihnen im voraus sehr dankbar.

 Mit freundlichen Grüßen

 gez. Marco Feraudi  

Antwort der Stadt Würzburg, Fachabteilung Jugend- und Familienarbeit vom 25.04.02

--------------------------------------------------------------------------------

an alle deutschen Bischöfe und die aktiven Teilnehmer des Kongresses „Freude am Glauben“ 2001 und 2002, vom 30.09.2002

Marco Feraudi, In der Unteren Rombach 10a,

Heidelberg, den 30.9.2002,

offener Brief im Internet
www.sekten-jugend-kirche.de

P E R S Ö N L I C H  !  
An alle deutschen Bischöfe, 
an die aktiven Teilnehmer
des Kongresses „Freude am Glauben“ 2001 und 2002  
und zur Kenntnis an Jedermann

Klerikale Unmenschlichkeit outet Hochgelehrten als Begünstiger sittenwidriger Jugendgefährdung.

Ich erwarte von Ihnen in den vorliegend angesprochenen Vorgängen Ihre christliche Tat, zu der Sie sich freiwillig öffentlich verpflichtet haben.

Sie werden am Ende dieses Briefes feststellen müssen, daß die Überschrift die Wirklichkeit der im Folgenden  dargestellten Fakten eher untertreibend umschreibt. Es geht vorliegend um Handlungsweisen von Priestern Jesu Christi, in dessen Namen diese um Vertrauen werben – und es bekommen: Ein perfider Etikettenschwindel. Für das Wohl der kath. Kirche ist es gut, diese Wirklichkeit zu offenbaren; es wäre eine schwerwiegende Schuld, sie weiter zu vertuschen.

Obwohl die Problematik bereits seit allzu vielen Jahren auch für den gesamten Vatikan nicht zu übersehen war, hat Herr Kardinal Joseph Ratzinger erst neulich sein unseliges Schweigen endlich gebrochen (sinngemäß):

Die KPE und vor allem Hönisch habe mit sektenhaften Gruppen indirekt zu tun; Hönisch gehe einen nicht gutzuheißenden Weg.

Dieses Zugeständnis muß jetzt zu Gunsten einer Schadenbegrenzung und -vermeidung umgesetzt werden.

1. Die Ordenschwestern, die in der Katholischen Pfadfinderschaft Europas (KPE) und vor allem im Umfeld von Pater Andreas Hönisch einer mißbildenden Pädagogik ausgesetzt waren, müßten aufgrund dieser Prägung aus der Gemeinschaft der Schulschwestern U.L.F. in Auerbach (Diöz. Bamberg) ausgeschlossen werden.

1.1. Herr Weihbischof Guggenberger (Regensburg) nahm die Visitation bei den Schulschwestern U.L.F. in Auerbach vor. In seinem Bericht lt. Presse wurde die KPE nicht einmal genannt. Die nord-bayerische Presse zeigte jedoch bereits lange davor in der Öffentlichkeit an, daß 7 namentlich genannte Schulschwestern aus den KPE-Reihen kommen (Nordbay. Kurier v. 9.11.2001), und somit die KPE-eigene in subtiler Weise auf Kontrolle, Druck, Zwang basierende Pädagogik wohl praktizieren werden. Es sind dies verhängnisvolle Methoden, die der Jugend bleibenden Schaden zufügen, auch in dem Fall, daßdie vorgegebene Täigkeit gut sei.

1.2. Kard. Castrillon-Hoyos (Sekretä: Präl. Cam. Perl) weiß z.B., daß sich die Familie einer jungen Frau im Orden von Hönisch SJM 1996 beschwerte (involviert war der dem „Engelwerk“ nahe P. Richard Pühringer, SJM), und daß ein langjähriger SJM-ler 2000 aus der SJM austrat. Angst vor (von den Kirchenmännern kommendem) Schlimmerem macht die vielen Opfer und geistlichen Beobachter zurückhaltend; viele Betroffenen und betroffenen Familien sind überfordert angesichts dessen, was mit ihnen bzw. ihren Lieben „unter dem Namen Christi und der hl. Kirche“ getrieben wird!

1.3. Merkmale der Pädagogik und der geistlichen Führung des Ordensgründers Andreas Hönisch sind im Zeugnis von Betroffenen und deren Familien zu erfahren.

– Anlage –

Die Namen der Zeugen sind mir bekannt.

1.4. Außerdem befand sich bei den Auerbacher Schwestern unter den auszubildenden Erzieherinnen eine junge Frau aus dem  e.V. „Aktion-Leben“, Abtsteinach, seit den 80-er Jahren dem Schmelztiegel z.B. folgender Gruppierungen: der sektenähnlichen „Marianischen Priesterbewegung“ (vgl. „Der Fels“ 2/1998, S. 41 u. 42) (Pater Otto Maier, SJM), Petrus- und Piusbruderschaft, KPE usw. Es fehlt den Aktion-Leben-Anhängern nicht an Kontakten zu „Engelwerk“, Medjugorje und ähnlicher Sensations-„Religiosität“.

1.5. Auf ähnliche Weise wie Pater Andreas Hönisch (vgl. z.B. die Marienweihe in jeder Ausgabe der Verbandszeitung „Pfadfinder Mariens“) geht Pater Engelbert Recktenwald (Petrusbruderschaft) auf Fang von religiös anfälligen Jugendlichen ab 11 Jahren(!) (vgl. „Rundbrief an die bisherigen Teilnehmer der Mädchenfreizeiten“ vom 18.12.2001 des Paters Engelbert Recktenwald, der mir von einer Familie mit KPE-Kindern in NRW überreicht wurde, wo dieser Pater eine KPE-Gruppe betreut).

– Anlage –

In die Hände dieser KPE-Familien gelang auch eine Einladung des o.g. Paters R. Pühringer, jetzt C.PP.S, dem offenbar wieder Zugriff auf diejenigen, die Andreas Hönisch vertrauen, gewährt wird.

–Anlage –

1.6. Gegenseitige Ünterstützung leisten sich die Piusbruderschaft und die KPE / SJM (Beweismaterial liegt der Diözesanleitung in Münster vor). 

Der aufrichtige Bürger ist aus Barmherzigkeit dazu verpflichtet, wirksame Maßnahmen gegen solche Methoden zu verlangen!

2. „Die Tagespost“ (DT), katholische (!) Zeitung, Würzburg, die Jahrzehnte lang mit einseitiger Berichterstattung, die Familien täuschend, für die KPE direkt warb und zumindest indirekt immer noch wirbt, mußte über die in der KPE liegenden Gefahren umfassend aufklären.

Es gibt keinen Zweifel darüber, daß Herr Guido Horst in der Chefredaktion der DT seit Jahren sehr wohl die Gefahren der KPE kennt (vgl. unsere o.g. Internet-Seite) und einfach versäumt, in dieser Sache aufrichtig zu informieren. Dieser Herr ist weniger schuldig als Domkapitular Putz, ein DT-Herausgeber. Auch der DT-Autor Jürgen Liminski, der in einem Buch bekundet, mit seiner Gattin seine große Familie „mit Liebe zu erziehen“, weiß über Hönisch und die klerikalistisch verordnete Mauer des Schweigens um das tragische Schicksal unserer Tochter und kollaboriert dennoch ungeniert mit dem an Sekten reichen „konservativen“ Umfeld.

Der aufrichtige Bürger soll seine Stimme erheben, damit die Bischöfe aufhören, boshafte Desinformation mit Kirchensteuergeldern zu finanzieren.

3. Die Regierung der Republik von Kasachstan muß darüber infomiert werden, daß ein Priester von Hönisch, „Pater Peter Eichenhüller von der Ordengemeinschaft päpstlichen Rechts ‚Servi Jesu et Mariae’“ (SJM), lt. DT vom 5.9.2002 die Leitung einer katholischen Privatschule in Kornejewka inne hat. Eine Ordensgemeinschaft päpstlichen Rechts hört sich zwar recht gut an. Man findet jedoch Werbung für den Nachwuchs der Gemeinschaft von Andreas Hönisch in der Zeitschrift „Junge Freiheit“,

–Anlage –

über die das „Landesamt für Verfassungsschutz Hessen“ (1995) sagt: „Am stärksten in der Öffentlichkeit als Phänomen der ‚Neuen Rechten’ ist die ‚Junge Freiheit’ bekannt. „Wurde ein solches Ei bewußt ins Nest der Republik Kasachstan gelegt? Will man hier Rechtsextremismus unter katholischer Überschrift exportieren?

4. Herr Dipl. Theol. Albert Lampe, Sektenbeauftragter der Erzdiözese Freiburg i. Br., und Herr Generalvikar Dr. Otto Bechtold haben es bisher unmöglich gemacht, daß die satanistische und häretische Furtwangener Sekte um den kath. Pfarrer Xaver Weikmann (in Paderborn inkardiniert) mit Sanktionen von der Kirche belegt wird, denn in der KPE erfolgte eine fatale Ansteckung mit dieser Sekte. Herr Weihbischof Prof. Dr. Paul Wehrle und Domkapitular Dr. Bernd Uhl müssen ihre Haltung bezüglich des Fragenkomplexes „in der Diözese Freiburg geduldete KPE“ / „Paderborner Pfr. i.R. Xaver Weikmann in Furtwangen“ verbindlich und öffentlich definieren, zumal auf einen von ihnen das Freiburger Bischofsamt übergehen könnte. Fest steht, daß sie informiert sind und seit über 10 Jahren alles geschehen lassen.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Marco Feraudi

------------------------------------------------------------------------------

an den Weihbischof von Freiburg Prof. Dr. Paul Wehrle vom 18.03.2003

Dr. Marco u. Monika Feraudi, In der Unteren Rombach 10a, Heidelberg, Tel./Fax: 06221 804931 

, den 18.3. 2003

– offener Brief im Internet –

An Herrn Weihbischof
Prof. Dr. Paul Wehrle
Herrenstr. 35
79098 Freiburg

Von Ihnen persönlich verantwortete Schäden zum Nachteil der Jugendlichen.

Exzellenz!

Der Brief vom 22.1.1998 des Erzb. von Freiburg Dr. Oskar Saier in Sachen

„Pfr. i.R. Xaver Weikmann, Erzdiözese Paderborn“

als Antwort auf das Schreiben vom 20.12.1997 des Kard. Ratzinger liegt mir vor und wird von mir mit einer adäquaten Wertung im Internet veröffentlicht.

Soweit er Ausdruck Ihres Willens ist, macht er deutlich, daß Sie grob gegen die Pflichten Ihres bischöflichen Amtes und der Menschlichkeit verstoßen haben, weil es in diesem Brief um ungerechtes Handeln und Unterlassungen wider besseren Wissens geht, die den Bereich Ihrer Zuständigkeit als „Jugendweihbischof“ betreffen.

Der o.g. Brief ist eines Menschen unwürdig, denn er offenbart den Willen, z.B. nicht nur 
1.      vor den von Andreas Hönisch und dessen sektenhaftem Umfeld ausgehenden wahren Gefahren nicht zu warnen und
2.      den Sektenopfern Xaver Weikmanns nicht zur psychischen Freiheit zu helfen, sondern auch 
3.      die Sekte zu leugnen und 
4.      die hilfesuchende Familie eines Sektenopfers zu diffamieren, um von der Sektenwirklichkeit abzulenken.
Und dies von Menschen, die vorgeben, Christus zu dienen.

Seit unsere Tochter Catharina von der ernannten KPE-Führerin (KPE = Katholische Pfadfinderschaft Europas) Heidi Prauser am 3.4.1995 in die Sekte um Xaver Weikmann auf nimmer Wiedersehen gefahren wurde, wurden der Erzbischof Dr. Oskar Saier, verschiedene Stellen des erzb. Ordinariats Freiburg und Sie persönlich in Kenntnis aller wesentlichen nachgewiesenen Fakten gebracht auch in Form von öffentlichen Aktionen. Als meine Frau und ich 1997 mit einem informativen Plakat zwölf Tage lang vor dem Freiburger Münster und eine Woche lang vor dem Ordinariatsgebäude an der Herrenstr. standen, wandten sich Bürger (darunter auch Angestellte des Ordinariats) an die Redaktion der Badischen Zeitung (Herrn Hupka). Darauf hin sprachen wir auch miteinander und Sie zeigten, sehr wohl verstanden zu haben, um welche ungeheuerliche Gefahr und Lebenstragödie es sich bei der Katholischen Pfadfinderschaft Europas und dem Priester Xaver Weikmann handelte.

Ich gebe Ihnen hiermit noch die Möglichkeit, sich über Ihre persönliche Verantwortung bei dem Inhalt des o.g. Schreibens vom 22.1.1998 zu äußern.
In Moment steht formell fest, daß Sie als der damalige „Jugendweihbischof“ für die Unmenschlichkeit dieses Schreibens die volle Verantwortung tragen und somit für eine Ernennung zum Diözesanbischof unwürdig sind.

Unter diesen Umständen ist es meine Pflicht, die Congregazione dei Vescovi im Vatikan zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen

---------------------------------------------------------------------

an den Weihbischof von Freiburg Dr. Bernd Uhl vom 28.03.2003

Dr. Marco und Monika Feraudi, In der Unteren Rombach 10a, Heidelberg,
Tel./Fax: 06221 804931,www.sekten-jugend-kirche.de,

den 28.3.2003

 – offener Brief im Internet –

An
Herrn Weihbischof
Dr. Bernd Uhl
Herrenstr. 35
79098 Freiburg

Von Ihnen persönlich verantwortete Schäden zum Nachteil der Jugendlichen.

Exzellenz!

I.     Als Sie sich 1975 als Kaplan an der Jesuiten-Kirche zu Heidelberg für Ihre weitere Karriere in den kirchlichen Ämtern qualifizierten, ließen Sie u.a. eine Jugendmesse von einer Band ‚gestalten’. Ein junger Mann der Band hielt die Homilie; das Kernstück seiner Aussage bestand darin: „Das Lehramt ist wie eine Laterne, an der sich die Betrunkenen festhalten.“

Vieles wies in der Folgezeit darauf hin, daß Ihnen dies Herr Generalvikar Dr. Schlund nicht als impedimentum anrechnete.

Sie starteten einen ‚Links’-Kurs.

II.    Ich hingegen, der ich als katholischer Familienvater keine vertretbaren Argumente kannte und kenne, die den Wahrheitsinhalt der katholischen Lehre anfechten könnten, war daraufhin besonders bemüht, unsere drei Töchter von den „katholischen“ Kreisen fern zu halten, die eine Jugendarbeit wie die Ihre praktizierten. Somit war uns das Angebot des Heidelberger Pfarrers Farrenkopf willkommen, die Jugendlichen in der Kath. Pfadfinderschaft Europas (KPE) nach bewährten katholischen Grundsätzen zu erziehen. Dies erwies sich jedoch als großartiger Etikettenschwindel mit tragischen Folgen für eine unserer Töchter.

Spätestens bei unseren Demonstration 1997 vor dem Freiburger Ordinariat haben Sie erfahren, daß vor der KPE gewarnt werden muß und daß eine satanische Sekte um den Priester Xaver Weikmann in Furtwangen agiert. Als inzwischen ernannter Domkapitular waren Sie über die Gesinnung des Ordinariats gut orientiert und warnten folgerichtig weder vor der KPE-Gefahr noch halfen Sie den Sektenopfern.

Offensichtlich lagen Sie inzwischen auf ‚Rechts’-Kurs.

III.   Nun liegt mir der Brief vom 22.1.1998 des Erzb. von Freiburg Dr. Oskar Saier in Sachen

„Pfr. i.R. Xaver Weikmann, Erzdiözese Paderborn“

als Antwort auf das Schreiben vom 20.12.1997 des Kard. Ratzinger vor, der von mir mit einer adäquaten Wertung im Internet veröffentlicht werden wird.

Dieser Brief, den Sie kennen müssen, ist eines Menschen unwürdig, denn er offenbart den Willen, z.B. nicht nur
1.      vor den von Andreas Hönisch und dessen sektenhaftem Umfeld ausgehenden wahren Gefahren nicht zu warnen und
2.      den Sektenopfern Xaver Weikmanns nicht zur psychischen Freiheit zu helfen, sondern auch
3.      die Sekte zu leugnen und
4.      die hilfesuchende Familie eines Sektenopfers zu diffamieren, um von der Sektenwirklichkeit abzulenken.
Und dies von Menschen, die vorgeben, Christus zu dienen.
Ein Kurs der Vertuschung, der die Diffamierung der trauernden Familie nicht scheut!

Seit unsere Tochter Catharina von der ernannten Führerin der Kath. Pfadfinderschaft Europas Heidi Prauser am 3.4.1995 in die Sekte um Xaver Weikmann auf nimmer Wiedersehen gefahren wurde, wurden der Erzbischof Dr. Oskar Saier und verschiedene Stellen des erzb. Ordinariats Freiburg in Kenntnis aller wesentlichen nachgewiesenen Fakten gesetzt, auch in Form von öffentlichen Aktionen. Als meine Frau und ich 1997 mit einem informativen Plakat zwölf Tage lang vor dem Freiburger Münster und eine Woche lang vor dem Ordinariatsgebäude an der Herrenstr. standen, wandten sich Bürger (darunter auch Angestellte des Ordinariats) an die Redaktion der Badischen Zeitung (Herrn Hupka). Daraufhin sprachen auch wir miteinander und Sie zeigten, sehr wohl verstanden zu haben, um welche ungeheuerliche Gefahr und Lebenstragödie es sich bei der Katholischen Pfadfinderschaft Europas und dem Priester Xaver Weikmann handelte.

Ich gebe Ihnen hiermit noch die Möglichkeit, sich über Ihre persönliche Verantwortung bezüglich des Inhalts des o.g. Schreibens vom 22.1.1998 zu äußern.

Unter diesen Umständen ist es meine Pflicht, die Congregazione dei Vescovi im Vatikan zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen

gez. M. Feraudi

Antwort des Weihbischofs Dr. Bernd Uhl vom 02.04.2003

----------------------------------------------------------------------------------------

an den Präfekten der Sacra Congregazione S.Em G.B. Kard. Re vom 04.04.2003

Dott. Marco Feraudi, In der Unteren Rombach 10a, tel./telefax: 0049 6221 804931, Heidelberg

 , il 4-4-2003
.                        Lettera aperta in internet

A S.Em. Giovanni Battista card. Re,
Prefetto della Sacra Congregazione
dei Vescovi,
I-00120 Città del Vaticano,
Roma, Italien.

Ogg.: Vescovo ausiliario Dr. Paul Wehrle, Friburgo di Brisgovia, RFG.

Eminenza,

con tutto il rispetto e con molto amore per la Santa Chiesa di N.S. Gesù Christo la metto al corrente

 - allegando la mia lettera del 18-3-2003 diretta a S. Ecc. Paul Wehrle -

del comportamento colpevole gravissimo di questi a danno della gioventù indegno di un sacerdote, pastore di anime.  

Il fatto tristissimo che la colpa personale di costui implica anche quella di non pochi altri membri della Gerarchia ecclesiastica è la ragione per cui ho il dovere di far conoscere il più possibile le insidie gravissime insite nei membri del clero degenerati (non posson più esser chiamati sacerdoti di Gesù Cristo!) e non solo impuniti, ma anche colpevolmente coperti dall'Autorità ecclesiastica che ha il dovere precipuo di correggere e riprendere.

Questo sevizio d'informazione (www.sekten-jugend-kirche.de) ha la funzione di proteggere il prossimo, e specialmente la gioventù, dall'illusione insidiosa di potersi fidare dei sacerdoti e verrà curato e perpetuato dalla nostra famiglia.

Questo è un debito di giustizia e carità nei confronti delle vittime della corruttela dei dignitari della Chiesa di Cristo.

Io sono infatti convinto che nostra figlia Catharina è vittima innocente di azioni criminali e che anche gli uomini del Vaticano, contando sulla debolezza della nostra famiglia, imperseverano spavaldi contro di essa con ostentata indifferenza e vogliono tormentarla per ridurla al silenzio.

Faccio espressa richiesta a S.Em. di esprimersi sul comportamento del suddetto  vescovo ausiliario Dr. Paul Wehrle e di darmi conferma che il Santo Padre è stato informato di questi eventi riguardanti il concatenamento:
padre p. Gumpel / card.
Ratzinger / p. A. Hönisch / "little pebble" / sètta del sac. Xaver Weikmann. 

Rispettosamente

M. Feraudi

_________________

(Ü b e r s e t z u n g)

Eminenz, mit Hochachtung und aus Liebe zur hl. Kirche unseres Herrn Jesus Christus informiere ich Sie

- indem ich Ihnen meinen Brief vom 18.3.2003 an S.Exz. Paul Wehrle beifüge -

über dessen schwerwiegendes schuldhaftes Verhalten zum Nachteil Jugendlicher – ein unwürdiges Tun für einen Priester, einen Seelenhirten.

Die traurige Tatsache, daß die von ihm persönlich verantwortete Schuld auch die Schuld nicht weniger weiterer Mitglieder der kirchlichen Hierarchie impliziert, begründet meine Pflicht, die schwerwiegenden Gefahren bekannt zu machen, die der Umgang mit jenen, versagenden (den Anforderungen an die Priester Jesu Christi nicht gewachsenen) Klerikern mit sich bringt, die von der Kirchenbehörde schuldhaft nicht nur nicht sanktioniert, sondern vielmehr gedeckt werden, obwohl ihre Pflicht eigentlich darin besteht, zu korrigieren und zu ermahnen.

Dieser Informationsdienst (www.sekten-jugend-kirche.de) hat die Aufgabe, die Nächsten und insbesondere die Jugendlichen vor der gefährlichen Illusion zu schützen, daß man Priestern (ver)trauen könne; dieser Dienst wird von unserer Familie bis auf weiteres geleistet.

Es ist dies ein Werk der Gerechtigkeit und Nächstenliebe gegenüber den Opfern der Verdorbenheit der Würdenträger der Kirche Christi.

Ich bin nämlich davon überzeugt, daß unsere Tochter Catharina unschuldiges Opfer verbrecherischer Handlungen ist, und daß auch die Männer des Vatikans, auf die Schwachheit unserer Familie zählend, mit ostentativer Kaltblütigkeit dreist gegen diese wüten und sie ihren Qualen überlassen wollen, um sie zum Schweigen zu zwingen.

Ich ersuche Sie nachdrücklich, sich über das Verhalten des o.g. Weihbischofs Dr.Paul Wehrle zu äußern und mir zu bestätigen, daß der hl. Vater über die die Verkettung

Pater P. Gumpel / Kard. Ratzinger / P. A. Hönisch / "little pebble" / die Sekte um den Priester Xaver Weikmann

betreffenden Ereignisse informiert worden ist.

Mit Hochachtung  
M. Feraudi
-------------------------------------------------------------------------------------------------------

an den Erzbischof von Freiburg S. Exz. Robert Zollitsch vom 07.08.2003

Marco Feraudi, In der Unteren Rombach 10a, Heidelberg, Tel./Fax: 06221 804931,www.sekten-jugend-kirche.de

 Heidelberg, den 07.08.2003

P E R S Ö N L I C H !

An S. Exz. Robert Zollitsch
Erzbischof von Freiburg
Herrenstr. 35
79098 Freiburg


Betreff:
- Grobfahrlässiges Verhalten zu vieler Verantwortlicher in der katholischen Kirche, besonders zum zuweilen lebensvernichtenden Nachteil Jugendlicher.
- Anfrage, ob Sie sich diesem Unrecht, das in der von Ihnen als Oberhirten übernommenen Diözese seinen Ursprung hatte, anschließen wollen.


Exzellenz!

In aller Achtung vor dem von Ihnen bekleideten Amt in der Kirche Jesu Christi und vor Ihrer Person wende ich mich an Sie, dem mir gänzlich unbekannten Menschen, in einer Sache, welche für alle Aufrichtigen, aber besonders für die Christen äußerst wichtig ist.

Ich erwarte von Ihnen Gerechtigkeit bei einem skandalösen Vorgehen des Klerus in einem Geschehen von mutmaßlicher psychischer Manipulation in satanischem Kontext, die von einem unaufrichtigen Klerus in  a l l e r  Grade der Hierarchie systematisch, wie nach Absprache, erfolgreich unterdrückt wird.

Dieses äußerst schwere Unrecht durch Priester Christi soll publik werden; daher ist dieser Brief ein offener Brief im Internet. Somit wird die Öffentlichkeit auch das Forum sein, in dem Ihre Gerechtigkeit leuchten kann – oder nicht.

Die Domain www.sekten-jugend-kirche.de gibt Ihnen eine erste Information über die vorliegend angesprochenen Fakten. Insbesondere lenke ich Ihre Aufmerksamkeit auf folgende Dokumente:
- meine „Öffentliche Beurteilung“ des Briefes vom 22.01.1998 des dam. Erzb. Dr. Oskar Saier an Kard. Ratzinger,
- meinen Brief vom 18.03.2003 an Weihbischof Dr. Paul Wehrle,
- die von diesem veranlasste Erwiderung vom 07.04.2003,
- meinen Brief vom 28.3.2003 an Weihbischof Dr. Bernd Uhl,
- dessen Erwiderung vom 02.04.2003.

Die ethische Qualität des Erzb. em. Oskar Saier in diesem Geschehen sei nur an einem Beispiel beleuchtet. Er bediente sich für seine inszenierte Verharmlosung des verheerenden Wirkens Pfr. i.R. Xaver Weikmanns dreier Personen, die für psychische Manipulation keine Qualifikation offenbaren, d.h.
- des Landpfarrers Josef Beha, Furtwangen,
- des Dipl. Theol.
Albert Lampe (Diöz. Freiburg) und
- des Dipl. Theol. Christoph Bussen (Diöz. Speyer),
was den Gedanken aufkommen läßt, daß hier Gehaltsempfänger willfährig gemacht worden könnten.

Ich bitte Sie höflich, recht bald Ihre Tat ausgleichender Gerechtigkeit folgen zu lassen, zu der Sie sich aufgrund Ihres Amtes Christus gegenüber freiwillig verpflichtet haben.

Die Angelegenheit ist eilig, denn es geht um Tag für Tag willentlich fortschreitende psychische Zerstörung von Menschen.

Mit freundlichen Grüßen, gez. M. Feraudi


Erwiderung des Freiburger Erzbischofs Dr. Robert Zollitsch vom 11.08.2003

----------------------------------------------------------------------